Features
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Editoral Master Suite
VIRTUAL MIDI
Das Prinzip
Virtual Midi ermöglicht die Kommunikation mit midifähigen Sequenzern wie Logic oder Cubase ohne zusätzliche Hardware. Kommunikation bedeutet im Speziellen Austausch von Mididaten, wie zum Beispiel Noten oder Controllerbefehle. Das heißt, dass die Plugins der Master Suite ähnlich wie native VST bzw. AUDIO UNIT Plugins im Sequenzer genutzt werden können, doch ohne dabei auf den Sequenzer angewiesen zu sein.
Um das zu verwirklichen wurde ein virtuelles Midi Interface in die Master Suite integriert. Über dieses virtuelle Interface regelt die Master Suite die Kommunikation zwischen dem Sequenzer und ihren Plugins.
Die Grafik oben soll dieses Prinzip veranschaulichen.
Mac OS X
Das virtuelle Midi Interface der Master Suite ist im System unter dem Namen „Master Suite“ sichtbar.
Windows
Es wird ein zusätzlicher Treiber benötigt um ein virtuelles Midi Interface zu verwirklichen. Die Master Suite stellt Midi Ports zur Verfügung, die mit diesem Interface virtuell „verkabelt“ werden können.